1g regel
Definition
Die 1g Regel ist eine Regel aus der Strahlenschutzverordnung, die besagt, dass die tägliche Exposition gegenüber elektromagnetischen Feldern 1 Gramm pro Quadratmeter nicht überschreiten sollte. Sie wird vor allem im Zusammenhang mit der Nutzung von Mobilfunktechnik und der Installation von Mobilfunksendeanlagen diskutiert. Die Regel dient dem Schutz der Bevölkerung vor möglichen gesundheitlichen Risiken durch Strahlung.
Synonyme
Verwandte Begriffe
Gegenteile
Beispielsätze
- Die 1g Regel wurde eingeführt, um die Bevölkerung vor übermäßiger Strahlung zu schützen.
- Bei der Planung neuer Mobilfunksender muss die Einhaltung der 1g Regel stets berücksichtigt werden.
- Experten warnen davor, dass überschreitende Werte der 1g Regel gesundheitliche Folgen haben können.
- Es ist wichtig, dass alle Betreiber von Mobilfunkanlagen die 1g Regel befolgen, um die Sicherheit der Nutzer zu gewährleisten.