Copd in der medizin
Definition
COPD (Chronic Obstructive Pulmonary Disease) ist eine chronisch obstruktive Lungenerkrankung, die durch eine dauerhafte Einschränkung der Atemwege gekennzeichnet ist. Sie führt zu Atemnot, chronischem Husten und übermäßiger Schleimproduktion. Hauptursachen sind das Rauchen und Umweltfaktoren, die eine Entzündung der Atemwege hervorrufen.
Synonyme
Verwandte Begriffe
Gegenteile
Beispielsätze
- COPD ist eine ernsthafte Erkrankung, die oft nicht rechtzeitig erkannt wird.
- Viele Menschen mit COPD leiden unter starker Atemnot, besonders bei körperlicher Anstrengung.
- Die Diagnose von COPD erfordert in der Regel zahlreiche Tests, einschließlich einer Lungenfunktionsprüfung.
- Ein frühzeitiger Beginn der Behandlung kann den Verlauf der COPD positiv beeinflussen.