De minimis beihilfen

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Definition

De-minimis-Beihilfen sind staatliche Subventionen oder finanzielle Unterstützungen, die innerhalb der Europäischen Union bis zu einem bestimmten Betrag gewährt werden dürfen, ohne dass sie als wettbewerbsverzerrende Beihilfen gelten. Diese Regelung zielt darauf ab, kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) in der EU zu helfen, ohne dass eine umfassende Genehmigungspflicht für solche Beihilfen erforderlich ist.

Synonyme

Verwandte Begriffe

Gegenteile

Beispielsätze

  • Die Regierung stellt de-minimis Beihilfen bereit, um die wirtschaftliche Entwicklung von Start-ups zu fördern.
  • Unternehmen, die unter die Kategorie der de-minimis Beihilfen fallen, profitieren von einer vereinfachten Beantragung.
  • Viele kleine Betriebe nutzen de-minimis Beihilfen, um ihre Produktlinien zu erweitern und Innovationen voranzutreiben.
  • Es ist wichtig, die Höchstgrenzen für de-minimis Beihilfen zu beachten, um mögliche rechtliche Konsequenzen zu vermeiden.