2+4 vertrag

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Definition

Der 2+4-Vertrag, offiziell als "Vertrag über die abschließende Regelung in Bezug auf Deutschland" bekannt, ist ein völkerrechtlicher Vertrag, der am 12. September 1990 unterzeichnet wurde. Er regelt die äußeren Aspekte der deutschen Einheit und stellt die rechtlichen Rahmenbedingungen für die Wiedervereinigung der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik her.

Synonyme

Verwandte Begriffe

Gegenteile

Beispielsätze

  • Der 2+4-Vertrag spielte eine entscheidende Rolle bei der Wiederherstellung der deutschen Souveränität.
  • Viele Bürger freuen sich über die positiven Folgen, die aus dem 2+4-Vertrag resultierten.
  • In der Schule lernen die Schüler die historische Bedeutung des 2+4-Vertrags.
  • Der Abschluss des 2+4-Vertrags wurde weltweit als ein wichtiger Schritt für den Frieden in Europa angesehen.