Der luftdruck beim wetter

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Definition

Der Luftdruck beim Wetter bezeichnet die Kraft, die die Luft auf die Erdoberfläche ausübt. Er wird in der Meteorologie häufig als Maß für das Wettergeschehen verwendet, da Veränderungen im Luftdruck in der Regel mit Wetterwechseln verbunden sind. Hoher Luftdruck kann auf stabiles und sonniges Wetter hinweisen, während niedriger Luftdruck oft auf schlechte Wetterbedingungen wie Regen oder Sturm hindeutet.

Synonyme

Verwandte Begriffe

Gegenteile

Beispielsätze

  • Der Luftdruck sank in der Nacht erheblich, was auf die bevorstehenden Gewitter hindeutete.
  • Meteorologen beobachten den Luftdruck genau, um Wettervorhersagen zu verbessern.
  • In der Region herrschte hoher Luftdruck, was zu stabilen und sonnigen Tagen führte.
  • Ein plötzlicher Anstieg des Luftdrucks kann oft das Ende von Regenfällen signalisieren.