Der rhesusfaktor im blut

Aus Was bedeutet? Wiki
Version vom 3. Mai 2025, 13:47 Uhr von Gd1fd63fd (Diskussion | Beiträge) (Automatischer Artikel-Upload.)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen


Definition

Der Rhesusfaktor im Blut ist ein proteinbasiertes Merkmal, das das Vorhandensein oder Fehlen eines spezifischen Antigens auf der Oberfläche der roten Blutkörperchen beschreibt. Dieses Antigen, bekannt als D-Antigen, ist entscheidend für die Bluttypisierung und hat wichtige Auswirkungen auf Transfusionen und Schwangerschaften.

Synonyme

Verwandte Begriffe

Gegenteile

Beispielsätze

  • Der Rhesusfaktor spielt eine wichtige Rolle bei der Blutspende.
  • Eine Rhesus-negative Schwangere kann bei einem Rh-positiven Fötus Komplikationen entwickeln.
  • Bei der Blutgruppenbestimmung wird neben der AB0-Gruppe auch der Rhesusfaktor getestet.
  • Impfungen gegen Rhesus-Inkompatibilität können helfen, Risiken während der Schwangerschaft zu minimieren.