Die abkürzung ll.m

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Definition

Die Abkürzung LL.M. steht für "Master of Laws" und ist ein akademischer Grad, der im Bereich des Rechts vergeben wird. Er dient der Vertiefung und Spezialisierung juristischer Kenntnisse und wird häufig von Juristen nach dem Abschluss eines Jurastudiums erworben. Der LL.M. kann international anerkannt sein und wird besonders oft von Rechtsanwälten angestrebt, die ihre Qualifikationen erweitern oder sich auf bestimmte Rechtsgebiete konzentrieren möchten.

Synonyme

Verwandte Begriffe

Gegenteile

Beispielsätze

  • Nach seinem Jurastudium entschloss sich Peter, einen LL.M. im Steuerrecht zu absolvieren.
  • Viele internationale Universitäten bieten Programme an, die auf den Erwerb eines LL.M. abzielen.
  • Ein LL.M. kann für Juristen von Vorteil sein, die in einem globalisierten Arbeitsmarkt erfolgreich sein möchten.
  • Auch Frauen aus der Rechtsbranche entscheiden sich zunehmend für ein LL.M.-Studium, um ihre Karrierechancen zu verbessern.