Die abkürzung fmea

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Definition

FMEA steht für "Fehler-Möglichkeits- und Einfluss-Analyse". Es handelt sich um eine systematische Methode zur Identifizierung und Bewertung potenzieller Fehler, die in einem Produkt oder Prozess auftreten können. Ziel der FMEA ist es, die Risiken zu minimieren und die Zuverlässigkeit sowie die Qualität der Produkte oder Prozesse zu erhöhen.

Synonyme

Verwandte Begriffe

Gegenteile

Beispielsätze

  • In der Automobilindustrie wird häufig eine FMEA durchgeführt, um sicherzustellen, dass alle potenziellen Probleme erkannt werden.
  • Die FMEA hilft den Ingenieuren, die kritischen Punkte in der Produktentwicklung zu identifizieren.
  • Durch die Durchführung einer FMEA konnten wir die Anzahl der Fehler in der Serienproduktion erheblich reduzieren.
  • Jedes Teammitglied war in die FMEA involviert, um unterschiedliche Perspektiven in die Analyse einzubringen.