Die blaue karte beim handball

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Definition

Die blaue Karte im Handball ist eine besondere Disziplinarstrafe, die von den Schiedsrichtern verhängt wird. Sie wird eingesetzt, um einen Spieler für ein gravierendes Vergehen vom Spiel auszuschließen, ohne dass dieser dabei eine Zeitstrafe erhält. Die blaue Karte hat die Funktion, schwerwiegende Unsportlichkeiten oder wiederholte Regelverstöße zu ahnden, die nicht unbedingt als Fouls klassifiziert werden, aber dennoch das Fairplay im Spiel gefährden.

Synonyme

Verwandte Begriffe

Gegenteile

Beispielsätze

  • Bei einem wiederholten Regelverstoß erhielt der Spieler schließlich die blaue Karte und musste das Spielfeld verlassen.
  • Die Schiedsrichter entschieden sich für die blaue Karte, als sie eine absichtliche Unsportlichkeit beobachteten.
  • Ein Spieler wurde mit der blauen Karte bestraft, weil er wiederholt beleidigende Äußerungen gegenüber dem Schiedsrichter machte.
  • Bei der letzten Partie führte das häufige Foulspiel zu einer Anhäufung von blauen Karten und veranlasste die Schiedsrichter zu drastischen Maßnahmen.