Doppelte buchführung

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Definition

Die doppelte Buchführung ist ein Verfahren der Buchhaltung, das auf dem Prinzip basiert, dass jede finanzielle Transaktion zwei Auswirkungen auf verschiedene Konten hat. Dies bedeutet, dass jeder Geschäftsvorfall sowohl eine Belastung (Soll) als auch eine Gutschrift (Haben) in den Büchern erfordert. Dieses System sorgt für eine umfassendere und genauere Erfassung der finanziellen Lage eines Unternehmens.

Synonyme

Verwandte Begriffe

Gegenteile

Beispielsätze

  • In der doppelten Buchführung muss jede Buchung auf mindestens zwei Konten erfolgen.
  • Die Verwendung der doppelten Buchführung bietet Unternehmen eine genauere Kontrolle über ihre Finanzen.
  • Durch die doppelte Buchführung können Fehler leichter aufgedeckt werden, da jede Transaktion doppelt erfasst wird.
  • Viele Unternehmen sind gesetzlich verpflichtet, die doppelte Buchführung zu führen, um Transparenz und Nachvollziehbarkeit zu gewährleisten.