Ef in der kardiologie

Aus Was bedeutet? Wiki
Version vom 3. Mai 2025, 14:14 Uhr von Gd1fd63fd (Diskussion | Beiträge) (Automatischer Artikel-Upload.)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen


Definition

EF, oder Ejektionsfraktion, ist ein wichtiger Parameter in der Kardiologie, der den Anteil des Blutvolumens beschreibt, der bei jedem Herzschlag aus den Ventrikeln in den Kreislauf gepumpt wird. Sie wird meist als Prozentsatz angegeben und ist ein Indikator für die Pumpfunktion des Herzens. Eine normale EF liegt in der Regel zwischen 55 % und 70 %. Werte unter 40 % deuten auf eine Herzinsuffizienz hin.

Synonyme

Verwandte Begriffe

Gegenteile

Beispielsätze

  • Eine Ejektionsfraktion von 30 % kann auf eine schwere Herzinsuffizienz hindeuten.
  • Die Überwachung der EF ist entscheidend für die Behandlung von Patienten mit Herzkrankheiten.
  • In der Echokardiographie wird die Ejektionsfraktion oft zur Beurteilung der Herzfunktion genutzt.
  • Ärzte verwenden die EF, um das Risiko für Herzkomplikationen bei Patienten zu bewerten.