Eiter bei einer wunde

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Definition

Eiter ist eine viskose, gelbliche Flüssigkeit, die bei einer Wunde entstehen kann. Sie besteht aus toten Zellen, Bakterien und Flüssigkeit und ist ein Zeichen für eine Infektion oder Entzündung im Gewebe. Eiter tritt häufig bei bakteriellen Infektionen auf und kann auch in inneren Wunden oder Abszessen vorkommen.

Synonyme

Verwandte Begriffe

Gegenteile

Beispielsätze

  • Bei der Untersuchung der Wunde stellte der Arzt eine Eiteransammlung fest.
  • Eiter kann ein Hinweis auf eine bakterielle Infektion sein, die behandelt werden muss.
  • Wenn sich Eiter bildet, sollte die Wunde regelmäßig gereinigt werden, um eine weitere Infektion zu vermeiden.
  • Manchmal kann Eiter auch von selbst abfließen, was ein Zeichen dafür ist, dass der Körper die Infektion bekämpft.