Ethische nicht monogamie

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Definition

Ethische Nicht-Monogamie bezeichnet eine Beziehungsform, bei der alle Beteiligten einvernehmlich und offen in mehreren romantischen oder sexuellen Beziehungen gleichzeitig sind. Diese Partnerschaften basieren auf Transparenz, Kommunikation und dem respektvollen Umgang miteinander. Im Gegensatz zur traditionellen Monogamie werden hier mehrere Bindungen als legitim und akzeptiert betrachtet, solange alle Parteien zugestimmt haben.

Synonyme

Verwandte Begriffe

Gegenteile

Beispielsätze

  • Ethische Nicht-Monogamie erfordert ein hohes Maß an Kommunikation zwischen den Partnern.
  • Viele Menschen entscheiden sich für ethische Nicht-Monogamie, um ihre emotionalen und sexuellen Bedürfnisse zu erfüllen.
  • In einer ethisch nicht monogamen Beziehung ist es wichtig, klare Grenzen und Vereinbarungen zu definieren.
  • Ethische Nicht-Monogamie wird oft missverstanden, da viele Menschen an der Vorstellung von Treue festhalten.