K und k monarchie
Definition
Die k und k Monarchie, auch bekannt als die österreichisch-ungarische Monarchie, war ein dualistischer Staat in Mitteleuropa, der von 1867 bis 1918 bestand. Sie umfasste die Länder Österreich und Ungarn und wurde von einem gemeinsamen Monarchen regiert, dem Kaiser von Österreich und König von Ungarn. Der Begriff "k und k" steht für "kaiserlich und königlich" und beschreibt die beiden Teilstaaten, die trotz ihrer politischen Einheit jeweils eigene Regierungen und Verwaltungssysteme besaßen.
Synonyme
Verwandte Begriffe
Gegenteile
Beispielsätze
- Die k und k Monarchie war eine der letzten großen Monarchien in Europa vor dem Ersten Weltkrieg.
- In der k und k Monarchie lebten viele verschiedene Ethnien und Kulturen, was zu einem reichen kulturellen Erbe führte.
- Nach dem Zusammenbruch der k und k Monarchie entstand eine Vielzahl neuer Staaten.
- Die politische Struktur der k und k Monarchie war geprägt von einem komplexen Machtverhältnis zwischen den beiden Teilstaaten.