Lobbyismus

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Definition

Lobbyismus bezeichnet den Versuch von Interessengruppen, Einfluss auf politische Entscheidungen und Gesetzgebungsverfahren zu nehmen. Durch gezielte Aktivitäten, wie das Treffen von Politikern, die Bereitstellung von Informationen oder das Organisieren von Kampagnen, wollen Lobbyisten die Interessen ihrer Auftraggeber vertreten und durchsetzen. Lobbyismus ist ein fester Bestandteil des politischen Systems, wird jedoch oft als kritisch angesehen, da er Transparenz und Fairness gefährden kann.

Synonyme

Verwandte Begriffe

Gegenteile

Beispielsätze

  • Der Lobbyismus spielt eine entscheidende Rolle in der politischen Entscheidungsfindung.
  • Viele Bürger empfinden Lobbyismus als eine Bedrohung für die Demokratie.
  • Der Verband hat intensive Lobbyarbeit betrieben, um seine Anliegen voranzutreiben.
  • Einige Politiker fordern mehr Transparenz im Lobbyismus, um das Vertrauen der Bevölkerung zurückzugewinnen.