Meldestufe 1 bei hochwasser

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Definition

Die Meldestufe 1 bei Hochwasser bezeichnet den niedrigsten Alarmierungsgrad im Rahmen der Hochwasserwarnsysteme. Sie signalisiert, dass ein Anstieg des Wasserstands festgestellt wurde, der zwar nicht unmittelbar gefährlich ist, aber als erste Warnstufe ernst genommen werden sollte. Meldestufe 1 dient dazu, die Bevölkerung und die zuständigen Behörden auf die Möglichkeit eines zukünftigen Hochwassers aufmerksam zu machen.

Synonyme

Verwandte Begriffe

Gegenteile

Beispielsätze

  • Die Meldestufe 1 wurde heute Vormittag aufgrund des starken Regens ausgegeben.
  • Anwohner wurden gebeten, sich auf mögliche Überschwemmungen einzustellen, da die Meldestufe 1 erreicht wurde.
  • Behörden empfehlen, bei Meldestufe 1 aufmerksam zu sein und regelmäßig die aktuellen Wetterberichte zu verfolgen.
  • In vielen Regionen Deutschlands wird die Meldestufe 1 häufig über elektronische Warnsysteme kommuniziert.