Neoliberalismus einfach erklärt

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Definition

Neoliberalismus bezeichnet ein wirtschaftspolitisches Konzept, das darauf abzielt, die wirtschaftliche Freiheit und die Rolle des Marktes zu stärken, indem staatliche Eingriffe in die Wirtschaft minimiert werden. Die Grundprinzipien des Neoliberalismus sind freie Märkte, Deregulierung, und die Reduzierung von staatlichen Ausgaben. Anhänger des Neoliberalismus argumentieren, dass ein freier Markt Wettbewerb fördert und somit Innovation und Wohlstand steigert.

Synonyme

Verwandte Begriffe

Gegenteile

Beispielsätze

  • Der Neoliberalismus wird oft als treibende Kraft hinter der Globalisierung angesehen.
  • Kritiker des Neoliberalismus behaupten, dass er zu sozialen Ungleichheiten führt.
  • In vielen Ländern wurden neoliberale Reformen durchgeführt, um die Wirtschaft anzukurbeln.
  • Neoliberalismus betont die Bedeutung von Privatunternehmen gegenüber staatlichen Institutionen.