Pcm beim ton

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Definition

PCM steht für Puls-Code-Modulation und bezeichnet ein Verfahren zur digitalen Darstellung von analogen Signalen, insbesondere im Bereich der Audioübertragung. Bei der PCM wird das analoge Signal in regelmäßigen Zeitintervallen abgetastet, quantisiert und in digitale Werte umgewandelt, die dann zur Übertragung oder Speicherung genutzt werden können.

Synonyme

Verwandte Begriffe

Gegenteile

Beispielsätze

  • PCM ist eine weit verbreitete Methode zur Übertragung von Audiosignalen in digitalen Formaten.
  • Viele Audioformate, wie etwa WAV oder AIFF, nutzen PCM zur Speicherung von Ton.
  • Die hohe Klangqualität von PCM macht es ideal für professionelle Musikproduktionen.
  • In der PCM-Technologie wird das analoge Signal in präzisen Zeitintervallen abgetastet und in digitale Informationen umgewandelt.