Psychosomatische grundversorgung beim hausarzt

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Definition

Die psychosomatische Grundversorgung beim Hausarzt bezieht sich auf die ganzheitliche Behandlung von Patienten, bei denen psychische und körperliche Beschwerden in einem wechselseitigen Zusammenhang stehen. Diese Form der Versorgung zielt darauf ab, die psychischen Aspekte von körperlichen Erkrankungen zu berücksichtigen und entsprechende therapeutische Maßnahmen zu ergreifen. Der Hausarzt fungiert hierbei als zentraler Ansprechpartner und Koordinator der Behandlungsabläufe.

Synonyme

Verwandte Begriffe

Gegenteile

Beispielsätze

  • Bei der psychosomatischen Grundversorgung beim Hausarzt wird der gesamte Mensch in seiner körperlichen und psychischen Dimension betrachtet.
  • Viele Patienten profitieren von der psychosomatischen Grundversorgung, da sie oftmals sowohl körperliche als auch seelische Beschwerden haben.
  • Der Hausarzt kann durch eine psychosomatische Grundversorgung helfen, die Lebensqualität seiner Patienten erheblich zu verbessern.
  • Eine enge Zusammenarbeit mit Psychologen und Therapeuten ist bei der psychosomatischen Grundversorgung besonders wichtig.