Rufmord

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Definition

Rufmord bezeichnet die absichtliche Schädigung des Ansehens einer Person durch Verbreitung falscher oder herabsetzender Informationen. Oft geschieht dies durch Gerüchte, Verleumdungen oder das Verbreiten von Falschinformationen, die darauf abzielen, das Vertrauen der Öffentlichkeit in die betroffene Person zu untergraben.

Synonyme

Verwandte Begriffe

Gegenteile

Beispielsätze

  • Der Politiker war das Opfer eines schamlosen Rufmordes, der durch die Konkurrenz initiiert wurde.
  • Rufmord kann sowohl in der realen Welt als auch online verübt werden, insbesondere in sozialen Medien.
  • Es ist erschreckend, wie schnell sich Gerüchte verbreiten können und dabei einen Ruf nachhaltig schädigen.
  • Die Betroffene klagt gegen die Verfasser der falschen Anschuldigungen, um sich gegen den Rufmord zu wehren.