Regelrechter kraniozervikaler übergang

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Definition

Der regelrechte kraniozervikale Übergang bezeichnet den anatomischen Bereich, in dem der Schädel (Cranium) und die Wirbelsäule (Kolumna vertebralis) aufeinandertreffen. Dieser Übergang ist von großer Bedeutung für die Beweglichkeit des Kopfes und die Funktion des zentralen Nervensystems, da hier zahlreiche Nerven und Gefäße verlaufen.

Synonyme

Verwandte Begriffe

Gegenteile

Beispielsätze

  • Der regelrechte kraniozervikale Übergang ist entscheidend für die Stabilität des Kopfes.
  • Bei der Untersuchung der Beweglichkeit des Halses wird der kraniozervikale Übergang besonders beachtet.
  • Probleme im Bereich des kraniozervikalen Übergangs können zu ernsthaften gesundheitlichen Beschwerden führen.
  • In der Anatomie ist der regelrechte kraniozervikale Übergang ein häufig behandeltes Thema.