Restnutzungsdauer eines gebäudes
Definition
Die Restnutzungsdauer eines Gebäudes bezeichnet den Zeitraum, in dem ein Bauwerk nach seiner Errichtung voraussichtlich noch für den vorgesehenen Zweck genutzt werden kann. Sie wird häufig in Jahren angegeben und ist ein wichtiger Faktor in der Immobilienbewertung, da sie die wirtschaftliche Lebensdauer eines Objekts widerspiegelt.
Synonyme
Verwandte Begriffe
Gegenteile
Beispielsätze
- Bei der Immobilienbewertung spielt die Restnutzungsdauer eine entscheidende Rolle.
- Die Restnutzungsdauer eines Gebäudes kann durch regelmäßige Wartung verlängert werden.
- Investoren achten stets auf die Restnutzungsdauer, bevor sie eine Kaufentscheidung treffen.
- Eine plötzliche Beschädigung kann die Restnutzungsdauer erheblich verkürzen.