Selbstbeteiligung pkv

Aus Was bedeutet? Wiki
Version vom 3. Mai 2025, 16:32 Uhr von Gd1fd63fd (Diskussion | Beiträge) (Automatischer Artikel-Upload.)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen


Definition

Die Selbstbeteiligung in der privaten Krankenversicherung (PKV) bezeichnet den Teil der Behandlungskosten, den der Versicherte selbst tragen muss, bevor die Versicherung die restlichen Kosten übernimmt. Sie stellt eine finanzielle Beteiligung des Versicherten dar und ist oft ein Faktor, der die Höhe der monatlichen Prämien beeinflusst.

Synonyme

Verwandte Begriffe

Gegenteile

Beispielsätze

  • Bei der Wahl der privaten Krankenversicherung sollte man die Höhe der Selbstbeteiligung sorgfältig prüfen.
  • Eine hohe Selbstbeteiligung kann die monatlichen Prämien senken, erhöht jedoch das Risiko unerwarteter Kosten.
  • Viele Versicherte ziehen eine niedrige Selbstbeteiligung vor, um die finanziellen Belastungen im Krankheitsfall zu minimieren.
  • Der Arzt reichte die Rechnung ein, aber ich musste einen Teil selbst zahlen, da ich eine Selbstbeteiligung gewählt habe.