Sperrfrist beim führerschein

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Definition

Die Sperrfrist beim Führerschein ist der Zeitraum, in dem eine Person nach einer bestimmten Sicherheitsverfehlung, wie zum Beispiel Alkohol am Steuer oder wiederholten Verkehrsverstößen, keinen Führerschein beantragen oder einen bereits bestehenden Führerschein verlängern kann. Die Dauer der Sperrfrist kann je nach Schwere des Verstoßes variieren und wird von der zuständigen Behörde festgelegt.

Synonyme

Verwandte Begriffe

Gegenteile

Beispielsätze

  • Nach dem Alkoholverstoß wurde ihm eine Sperrfrist von sechs Monaten auferlegt.
  • Während der Sperrfrist darf der betroffene Fahrer weder fahren noch sich um einen neuen Führerschein bemühen.
  • Die Länge der Sperrfrist variiert, abhängig von der Schwere der begangenen Verkehrsdelikte.
  • Viele Autofahrer sind sich nicht bewusst, dass sie nach einem Verstoß gegen die Straßenverkehrsordnung mit einer Sperrfrist rechnen müssen.