Synkope in der medizin

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Definition

Eine Synkope ist in der Medizin ein vorübergehender Bewusstseinsverlust, der aufgrund einer vorübergehenden mangelhaften Durchblutung des Gehirns auftritt. Die Synkope kann durch verschiedene Faktoren ausgelöst werden, darunter niedriger Blutdruck, plötzliche Lageveränderungen oder emotionale Stresssituationen.

Synonyme

Verwandte Begriffe

Gegenteile

Beispielsätze

  • Der Patient erlitt während der Untersuchung eine Synkope.
  • Nach der Synkope benötigte er einige Minuten, um sich wieder zu orientieren.
  • Eine plötzliche Synkope kann auf ernsthafte gesundheitliche Probleme hinweisen.
  • Bei Sportlern ist die Synkope oft das Ergebnis von Dehydration oder Überanstrengung.