Trockene makula

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Definition

Die trockene Makula, auch als trockene Altersbedingte Makuladegeneration (AMD) bekannt, ist eine ophthalmologische Erkrankung, die das zentrale Sehen beeinträchtigt. Sie tritt in der Regel im Alter auf und ist durch den fortschreitenden Verlust von Zellen in der Makula, dem zentralen Bereich der Netzhaut, gekennzeichnet. Diese Form der Makuladegeneration ist die häufigste und führt zu einer allmählichen Verschlechterung des Sehvermögens.

Synonyme

Verwandte Begriffe

Gegenteile

Beispielsätze

  • Die trockene Makula ist für viele ältere Menschen ein häufiges Problem.
  • Bei einer frühzeitigen Diagnose der trockenen Makula können bestimmte Behandlungen helfen, den Verlauf der Erkrankung zu verlangsamen.
  • Patienten mit trockener Makula berichten oft über ein verschwommenes oder verzerrtes Sehen.
  • Es ist wichtig, regelmäßige Augenuntersuchungen durchzuführen, um die Entwicklung einer trockenen Makula rechtzeitig zu erkennen.