Vorläufiges zahlungsverbot das

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Definition

Ein vorläufiges Zahlungsverbot ist eine gerichtliche Anordnung, die es einer Person oder Institution untersagt, bestimmte Zahlungen zu tätigen oder zu empfangen. Solche Verbote können im Rahmen von Streitigkeiten, beispielsweise in Zugehörigkeit zu Insolvenzverfahren oder bei gerichtlichen Auseinandersetzungen, verhängt werden, um sicherzustellen, dass keine Vermögenswerte verschoben werden, die später für die Vollstreckung einer Entscheidung benötigt werden könnten.

Synonyme

Verwandte Begriffe

Gegenteile

Beispielsätze

  • Das vorläufige Zahlungsverbot wurde erlassen, um die Ansprüche der Gläubiger zu schützen.
  • Der Richter entschied, dass ein vorläufiges Zahlungsverbot erforderlich sei, bis der Fall vollständig geklärt ist.
  • Aufgrund des vorläufigen Zahlungsverbot konnte die Firma keine Zahlungen an ihre Lieferanten leisten.
  • Die rechtlichen Schritte führten zu einem vorläufigen Zahlungsverbot, das alle finanziellen Transaktionen betraf.