Wassersäule beim zelt

Aus Was bedeutet? Wiki
Version vom 3. Mai 2025, 17:01 Uhr von Gd1fd63fd (Diskussion | Beiträge) (Automatischer Artikel-Upload.)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen


Definition

Die Wassersäule beim Zelt bezeichnet den Wasserdruck, den das Zeltmaterial aushalten kann, ohne dass Wasser eindringt. Sie wird in Millimetern (mm) angegeben und beschreibt die Höhe einer Säule Wassers, die auf das Material drückt. Je höher die Wassersäule ist, desto wasserdichter ist der Stoff.

Synonyme

Verwandte Begriffe

Gegenteile

Beispielsätze

  • Bei der Auswahl eines Zeltes ist die Wassersäule ein wichtiges Kriterium.
  • Ein gutes Zelt sollte eine Wassersäule von mindestens 3000 mm aufweisen, um auch starkem Regen standzuhalten.
  • Wenn die Wassersäule des Materials zu niedrig ist, können schon leichtere Niederschläge zu nassen Innenräumen führen.
  • Bei den meisten Outdoor-Aktivitäten ist es ratsam, auf die Wassersäule des Zeltes zu achten, um für alle Wetterbedingungen gewappnet zu sein.