Zwangsausschüttung bei lotto

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Definition

Die Zwangsausschüttung bei Lotto bezeichnet einen festgelegten Mechanismus, bei dem ein Teil des Jackpotbetrags ausgezahlt werden muss, auch wenn dieser nicht erreicht wurde. Wenn über einen bestimmten Zeitraum hinweg kein Gewinner den Hauptgewinn erzielt, wird der Jackpotbetrag reduziert und entsprechend an die nächsten Gewinnklassen ausgeschüttet. Dieses Verfahren soll verhindern, dass der Jackpot übermäßig anwächst und fördert die Attraktivität des Spiels für die Spieler.

Synonyme

Verwandte Begriffe

Gegenteile

Beispielsätze

  • Die Zwangsausschüttung bei Lotto sorgt dafür, dass auch bei fehlenden Hauptgewinnern eine Auszahlung erfolgt.
  • Viele Spieler freuen sich über die Zwangsausschüttung, da sie die Chance auf einen Gewinn erhöhen kann.
  • Bei der letzten Ziehung kam es zu einer Zwangsausschüttung, da der Jackpot seit mehreren Wochen nicht geknackt wurde.
  • Die Regeln zur Zwangsausschüttung sind von Anbieter zu Anbieter unterschiedlich und sollten vor dem Spielen geprüft werden.