Zvk in der medizin

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Definition

ZVK, abgekürzt für "Zentraler Venöser Katheter", ist ein medizinisches Hilfsmittel, das zur direkten und langfristigen Medikamentengabe sowie für die Blutentnahme aus zentralen Venen eingesetzt wird. Der ZVK ermöglicht den Zugang zum venösen System, insbesondere bei Patienten, bei denen eine periphere Venenzugangsversorgung schwierig oder unmöglich ist.

Synonyme

Verwandte Begriffe

Gegenteile

Beispielsätze

  • Der ZVK wurde bei der Patientin gelegt, um die regelmäßige Gabe von Chemotherapeutika zu ermöglichen.
  • Nach dem Eingriff musste der Arzt sicherstellen, dass der ZVK korrekt platziert und funktionsfähig war.
  • Die Pflegekräfte waren geschult, um Komplikationen im Zusammenhang mit dem ZVK sofort zu erkennen und zu behandeln.
  • In einigen Notfallsituationen kann der ZVK lebensrettend sein, wenn andere Zugänge nicht verfügbar sind.