Egfr im blutbild

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Definition

EGFR (Epidermal Growth Factor Receptor) ist ein Protein, das auf der Oberfläche bestimmter Zellen vorkommt und eine entscheidende Rolle in der Regulierung des Zellwachstums, der Zellteilung und der Zellüberlebensfähigkeit spielt. Im Blutbild kann die Bestimmung der EGFR-Spiegel Aufschluss über verschiedene Erkrankungen, insbesondere Krebserkrankungen, geben.

Synonyme

Verwandte Begriffe

Gegenteile

Beispielsätze

  • Ein erhöhter EGFR-Spiegel im Blutbild kann auf das Vorliegen eines Tumors hindeuten.
  • Bei der Untersuchung des Blutbildes wurde ein signifikanter Anstieg des EGFR festgestellt.
  • Ärzte nutzen die EGFR-Werte, um den Verlauf und die Behandlung von Krebserkrankungen zu überwachen.
  • Ein niedriges EGFR-Level könnte auch auf eine gute Reaktion auf eine Krebsbehandlung hinweisen.