Krankenhäuser in öffentlicher hand

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Definition

Krankenhäuser in öffentlicher Hand sind Gesundheitseinrichtungen, die überwiegend durch staatliche oder kommunale Trägerschaften finanziert und betrieben werden. Sie bieten medizinische Versorgung für die Bevölkerung und sind häufig Teil des staatlichen Gesundheitswesens. Dazu zählen sowohl Universitätskliniken als auch kommunale Krankenhausbetriebe.

Synonyme

Verwandte Begriffe

Gegenteile

Beispielsätze

  • In Deutschland ist ein großer Teil der Krankenhäuser in öffentlicher Hand, was die medizinische Grundversorgung der Bevölkerung sicherstellt.
  • Durch die Reformen im Gesundheitswesen wird die Finanzierung von Krankenhäusern in öffentlicher Hand immer wieder in der Diskussion behandelt.
  • Patienten in einem Krankenhaus in öffentlicher Hand profitieren oft von umfangreichen Serviceleistungen und guter medizinischer Versorgung.
  • Die Trägerschaft öffentlicher Krankenhäuser hat Einfluss auf die Qualität und den Zugang zur Gesundheitsversorgung in ländlichen Regionen.