Altersrückstellung bei pkv

Aus Was bedeutet? Wiki
Version vom 3. Mai 2025, 12:24 Uhr von Gd1fd63fd (Diskussion | Beiträge) (Automatischer Artikel-Upload.)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen


Definition

Die Altersrückstellung bei der privaten Krankenversicherung (PKV) ist ein finanzielles Instrument, das dazu dient, die Beitragshöhen für Versicherte im Alter auszugleichen. Sie bezeichnet die Rücklagen, die während der Erwerbsphase gebildet werden, um die steigenden Kosten im Alter abzufedern. Diese Rücklagen sollen gewährleisten, dass die Versicherten auch im Alter eine bezahlbare Krankenversicherung haben, da mit zunehmendem Alter in der Regel auch die medizinischen Kosten steigen.

Synonyme

Verwandte Begriffe

Gegenteile

Beispielsätze

  • Die Altersrückstellung bei der PKV spielt eine entscheidende Rolle bei der langfristigen Beitragsgestaltung.
  • Durch die Bildung von Altersrückstellungen können Versicherte im Alter von plötzlichen Beitragserhöhungen verschont bleiben.
  • Ein gut berechneter Beitrag zur Altersrückstellung sichert die Zukunft der Versicherten.
  • Es ist wichtig, die Altersrückstellung regelmäßig zu überprüfen, um sicherzustellen, dass sie den steigenden Gesundheitskosten gerecht wird.