Ausbuchen in der buchhaltung

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Definition

Ausbuchen in der Buchhaltung bezeichnet den Vorgang, bei dem eine Buchung, die falsch oder nicht mehr relevant ist, aus den Konten entfernt wird. Dies geschieht in der Regel, um die Richtigkeit der Finanzdaten zu gewährleisten und zur Bereinigung etwaiger Fehler in den Kontoauszügen. Es handelt sich hierbei um eine notwendige Maßnahme, um die Integrität der Buchführung zu wahren.

Synonyme

Verwandte Begriffe

Gegenteile

Beispielsätze

  • Bei einem Fehler in der Umsatzsteuervoranmeldung ist es notwendig, die fehlerhafte Buchung auszubuchen.
  • Das Unternehmen musste mehrere Rechnungen ausbuchen, die sich als nicht bezahlt herausstellten.
  • Um die Jahresabschlüsse korrekt zu erstellen, wurden alle abgelaufenen Verpflichtungen ausgebucht.
  • Der Buchhalter entschied sich, die irrtümlich gebuchte Zahlung auszubuchen, um die Finanzdaten zu bereinigen.