Außenwirtschaftliches gleichgewicht

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Definition

Das außenwirtschaftliche Gleichgewicht bezeichnet einen Zustand, in dem die Werte der Exporte und Importe eines Landes über einen bestimmten Zeitraum hinweg in einem ausgewogenen Verhältnis stehen. Es spielt eine zentrale Rolle in der volkswirtschaftlichen Analyse und ist entscheidend für die wirtschaftliche Stabilität eines Landes. Ein außenwirtschaftliches Gleichgewicht wird häufig als Indikator für die Wettbewerbsfähigkeit einer Volkswirtschaft angesehen.

Synonyme

Verwandte Begriffe

Gegenteile

Beispielsätze

  • Ein stabiles außenwirtschaftliches Gleichgewicht ist für die langfristige wirtschaftliche Entwicklung eines Landes wichtig.
  • Regierungen setzen oft Maßnahmen ein, um ein außenwirtschaftliches Gleichgewicht zu erreichen oder aufrechtzuerhalten.
  • Ein Anstieg der Importe kann das außenwirtschaftliche Gleichgewicht stören, wenn die Exporte nicht proportional steigen.
  • Wissenschaftler untersuchen die Faktoren, die das außenwirtschaftliche Gleichgewicht beeinflussen, um Prognosen über zukünftige Entwicklungen zu erstellen.