2g-regel

Definition

Die 2G-Regel bezeichnet eine Zutrittsbeschränkung, die in bestimmten Bereichen und Einrichtungen während der COVID-19-Pandemie in Deutschland gültig war. Sie besagt, dass nur Personen, die vollständig geimpft oder von einer COVID-19-Erkrankung genesen sind, Zugang zu bestimmten Veranstaltungen, Gastronomiebetrieben oder Freizeitangeboten haben. Die Regel dient dem Schutz der öffentlichen Gesundheit und soll eine Ausbreitung des Virus eindämmen.

Synonyme

• Geimpft-genesen-Regel
• Zutrittsbeschränkung
• Immunitätsnachweis

Verwandte Begriffe

• 3G-Regel
• Impfung
• Infektionsschutz

Gegenteile

• Ungeimpft
• Zugangsbeschränkung
• Offene Gesellschaft

Beispielsätze

• Die 2G-Regel gilt in vielen Innenräumen, um die Ansteckungsgefahr zu minimieren.
• Wer nicht geimpft oder genesen ist, hat keinen Zutritt zu den Veranstaltungen, die unter die 2G-Regel fallen.
• Mit Einführung der 2G-Regel wurde der Besuch von Restaurants und Kneipen für Ungeimpfte stark eingeschränkt.
• Die 2G-Regel wurde von vielen als notwendiger Schritt angesehen, um die Sicherheit in der Gesellschaft zu gewährleisten.