Ausschüttung bei fonds
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Definition
Die Ausschüttung bei Fonds bezeichnet die Verteilung von Erträgen eines Fonds an die Anleger. Dies kann sowohl in Form von Geldbeträgen als auch in Form von zusätzlichen Anteilen geschehen. Die Ausschüttung findet in der Regel regelmäßig, beispielsweise jährlich oder halbjährlich, statt und umfasst Zinsen, Dividenden oder Kursgewinne, die im Laufe des Jahres erwirtschaftet wurden.
Synonyme
Verwandte Begriffe
Gegenteile
Beispielsätze
- Die jährliche Ausschüttung des Fonds betrug in diesem Jahr 5 Prozent des investierten Kapitals.
- Anleger freuen sich über eine hohe Ausschüttung, da sie diese zur weiteren Investition nutzen können.
- Die Fondsverwaltung kündigte an, dass die Ausschüttung in diesem Semester erhöht wird.
- Viele Investoren bevorzugen Fonds mit regelmäßigen Ausschüttungen, um ein kontinuierliches Einkommen zu erzielen.