Aussteuern bei krankheit
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Definition
Das Aussteuern bei Krankheit bezeichnet den Prozess, in dem ein Arbeitgeber oder eine Versicherung dem Arbeitnehmer finanzielle Unterstützung gewährt, wenn dieser aufgrund einer Erkrankung vorübergehend arbeitsunfähig ist. Diese Regelungen sind oft an spezifische Bedingungen und Fristen gebunden, die sowohl im Arbeitsrecht als auch in den Gesetzlichen Krankenkassen festgelegt sind.
Synonyme
Verwandte Begriffe
Gegenteile
Beispielsätze
- Nach einer schweren Krankheit rutschte er in das Aussteuern und musste auf Krankengeld angewiesen sein.
- Viele Arbeitnehmer sind unsicher, wie lange sie im Falle einer Krankheit Anspruch auf Aussteuern haben.
- Im Rahmen der Aussteuerung kann die Krankenkasse dem Betroffenen wichtige Informationen über die nächsten Schritte zur Rückkehr an den Arbeitsplatz geben.
- Ein Teil der Aussteuerung bei Krankheit ist die Förderung von Rehabilitationsmaßnahmen, um die Genesung zu unterstützen.