Bebop

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Definition

Bebop ist ein Subgenre des Jazz, das in den 1940er Jahren in den Vereinigten Staaten entstand. Es zeichnet sich durch komplexe Harmonien, schnelle Tempi und improvisatorische Freiheit aus. Bebop wird oft als eine Abkehr von der Swing-Ära des Jazz betrachtet und fokussiert sich mehr auf die künstlerische Ausdruckskraft der Musiker.

Synonyme

Verwandte Begriffe

Gegenteile

Beispielsätze

  • Bebop revolutionierte die Jazzmusik in den 1940er Jahren.
  • Viele berühmte Musiker wie Charlie Parker und Dizzy Gillespie prägten den Bebop-Stil.
  • Der komplexe Rhythmus und die schnelle Melodieführung machen Bebop einzigartig.
  • Auch heute noch beeinflusst Bebop zahlreiche Jazzmusiker und -kompositionen.