Behördliche maßnahme

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Definition

Eine behördliche Maßnahme ist eine Handlung oder Entscheidung, die von einer offiziellen Stelle, meistens einer staatlichen oder kommunalen Behörde, ergriffen wird. Diese Maßnahmen dienen der Durchsetzung von Gesetzen, Verordnungen oder Verwaltungsanordnungen und zielen in der Regel darauf ab, öffentliche Interessen zu wahren oder zu schützen.

Synonyme

Verwandte Begriffe

Gegenteile

Beispielsätze

  • Die behördliche Maßnahme zur Reduzierung der Luftverschmutzung wurde von der Stadtverwaltung initiiert.
  • Nach der behördlichen Maßnahme müssen alle Unternehmen ihre Abgase um ein Drittel verringern.
  • Bürger können gegen eine behördliche Maßnahme Widerspruch einlegen, wenn sie diese für ungerechtfertigt halten.
  • Die beantragte behördliche Maßnahme wurde nach eingehender Prüfung genehmigt und soll noch in diesem Jahr in Kraft treten.