Bewegungskrieg

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Definition

Bewegungskrieg bezeichnet eine Form der Kriegsführung, bei der die Truppen dynamische Manöver und schnelle Bewegungen nutzen, um den Gegner zu überlisten und dessen Aufstellung zu stören. Diese Strategie setzt auf Mobilität und Flexibilität, um die Überlegenheit durch schnelle Angriffe und Rückzüge zu erreichen.

Synonyme

Verwandte Begriffe

Gegenteile

Beispielsätze

  • Der Bewegungskrieg erfordert eine hohe Einsatzbereitschaft der Truppen und eine präzise Planung.
  • Historische Schlachten wie diejenige von Austerlitz zeigen die Effizienz des Bewegungskriegs.
  • In modernen Konflikten spielt der Bewegungskrieg eine entscheidende Rolle, um sich schnell an wechselnde Bedingungen anzupassen.
  • Die Überlegenheit im Bewegungskrieg kann oft den Ausgang eines gesamten Krieges beeinflussen.