Bezugsverhältnis bei optionsscheinen
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Definition
Das Bezugsverhältnis bei Optionsscheinen ist das Verhältnis, in dem die zugrunde liegenden Wertpapiere (z. B. Aktien) im Falle der Ausübung des Optionsscheins erworben werden können. Es gibt an, wie viele Optionsscheine benötigt werden, um eine Einheit des Basiswerts zu erwerben. Ein Bezugsverhältnis von 1:10 bedeutet beispielsweise, dass zehn Optionsscheine benötigt werden, um eine Aktie zu kaufen.
Synonyme
Verwandte Begriffe
Gegenteile
Beispielsätze
- Das Bezugsverhältnis bei Optionsscheinen spielt eine entscheidende Rolle für die Berechnung der potenziellen Gewinne.
- Anleger sollten das Bezugsverhältnis genau prüfen, bevor sie sich für eine Investition entscheiden.
- Ein ungünstiges Bezugsverhältnis kann die Rentabilität eines Optionsscheins erheblich reduzieren.
- Bei der Analyse von Optionsscheinen ist es wichtig, das Bezugsverhältnis im Kontext des zugrunde liegenden Marktes zu betrachten.