Cdr bei aktien

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Definition

CDR (Contractual Depreciation Rate) bei Aktien bezieht sich auf die vertraglich festgelegte Abschreibungsrate, die auf den Wert einer Aktie im Rahmen von bestimmten Finanzverträgen angewendet wird. Diese Rate kann bestimmen, wie viel der Wert einer Aktie über einen bestimmten Zeitraum hinweg abnimmt und hat somit Einfluss auf die Bewertung von Anlageportfolios.

Synonyme

Verwandte Begriffe

Gegenteile

Beispielsätze

  • In der Finanzanalyse muss die CDR der Aktien beachtet werden, um realistische Erwartungen an zukünftige Wertentwicklungen zu formulieren.
  • Die Höhe der CDR kann je nach Unternehmensstrategie und Marktbedingungen variieren.
  • Anleger sollten sich der CDR bewusst sein, bevor sie in Aktien investieren, um potenzielle Risiken besser einzuschätzen.
  • Eine niedrige CDR kann ein Zeichen für ein gesundes Unternehmen sein, während eine hohe CDR auf potenzielle Probleme hinweisen könnte.