Cmd in der zahnmedizin

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Definition

CMD in der Zahnmedizin steht für das Craniomandibuläre Dysfunktion, ein Überbegriff für eine Gruppe von Beschwerden, die die Kiefergelenke und die umgebenden Muskeln betreffen. Diese Funktionseinschränkungen können zu Schmerzen, Kieferbewegungsstörungen sowie zu Problemen beim Kauen und Sprechen führen.

Synonyme

Verwandte Begriffe

Gegenteile

Beispielsätze

  • CMD kann sich durch wiederholte Kopfschmerzen bemerkbar machen, die oft mit Verspannungen im Kieferbereich einhergehen.
  • Viele Patienten mit CMD berichten von einem knirschenden Geräusch, das beim Öffnen und Schließen des Mundes zu hören ist.
  • Eine ausführliche Untersuchung beim Zahnarzt ist notwendig, um die Ursachen der CMD zu diagnostizieren.
  • Die Behandlung von CMD kann sowohl Physiotherapie als auch zahnärztliche Maßnahmen umfassen.