Dd bei diagnose
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Definition
„dd“ ist eine Abkürzung für „diagnosis dubious“, die in medizinischen Berichten und Diagnosen verwendet wird. Sie bezeichnet einen Zustand, bei dem die diagnostische Einschätzung eines Patienten unsicher oder wenig eindeutig ist. Diese Unsicherheit kann durch verschiedene Faktoren, wie unklare Symptome oder unzureichende Testergebnisse, entstehen.
Synonyme
Verwandte Begriffe
Gegenteile
Beispielsätze
- Bei der Untersuchung stellte der Arzt fest, dass es sich um eine dd handelt, weshalb zusätzliche Tests erforderlich sind.
- Die dd in der Patientenakte führte dazu, dass das Behandlungsteam eine interdisziplinäre Fallbesprechung einberief.
- Aufgrund der dd konnte die Behandlung nicht sofort begonnen werden, da weitere Klarheit über die zugrunde liegende Erkrankung notwendig war.
- Fachärzte wurden konsultiert, um die dd zu klären und die bestmögliche Entscheidung für den Patienten zu treffen.