Dead man's hand

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Definition

Der Begriff "dead man's hand" bezieht sich ursprünglich auf eine spezielle Kombination von Pokerkarten, die traditionell mit dem Tod des berühmten Wild-West-Pioniers und Spielers James Butler Hickok in Verbindung gebracht wird. Es handelt sich um ein Paar Damen und ein Paar Achten (in der Regel in schwarz), das oft als schlechtes Omen für die Person angesehen wird, die diese Hand spielt. In einem weiteren Sinne wird der Ausdruck manchmal metaphorisch verwendet, um eine Situation zu beschreiben, in der jemand in einer ausweglosen oder gefährlichen Lage ist.

Synonyme

Verwandte Begriffe

Gegenteile

Beispielsätze

  • Der Spieler sah sich besorgt seine Karten an und murmelte: „Ich hoffe nur, dass ich nicht die dead man's hand aufgedeckt bekomme.“
  • In der letzten Runde des Turniers hatte er die dead man's hand und wusste, dass das seinen aussichtslosen Stand im Spiel bedeutete.
  • Diese Kombination aus Karten ist nicht nur in der Pokerwelt berüchtigt, sondern auch in vielen Erzählungen über den Wilden Westen.
  • Oft wird der Ausdruck verwendet, um Situationen zu beschreiben, in denen man sich in einer prekären Lage befindet.