Deckung bei eigenschäden

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Definition

Die Deckung bei Eigenschäden bezeichnet eine Versicherungsleistung, die bei Schäden am eigenen Eigentum oder an der eigenen Person greift. Sie stellt sicher, dass der Versicherte im Falle eines Schadensereignisses, das nicht durch Dritte verursacht wurde, finanziell abgesichert ist. Solche Schäden können beispielsweise durch Unfälle, Wetterereignisse oder grobe Fahrlässigkeit entstehen.

Synonyme

Verwandte Begriffe

Gegenteile

Beispielsätze

  • Die Deckung bei Eigenschäden ist besonders wichtig für Hausbesitzer, die ihre Immobilie schützen möchten.
  • Bei der Auswahl einer Versicherung sollte man auf die Deckung bei Eigenschäden achten, um im Ernstfall abgesichert zu sein.
  • Viele Menschen sind sich nicht bewusst, dass die Deckung bei Eigenschäden oft in Standardverträgen nicht enthalten ist.
  • Ein unvorsichtiger Umgang mit eigenen Gegenständen kann schnell zu einem Eigenschaden führen, für den man über die entsprechende Versicherung abgesichert sein sollte.