Der begriff neolithische revolution

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Definition

Die neolithische Revolution bezeichnet einen fundamentalen Wandel in der Lebensweise der Menschen, der etwa zwischen 10.000 und 5.000 v. Chr. stattfand. Dieser Wandel bedeutete den Übergang von einer nomadischen Lebensweise, die auf Jagen und Sammeln basierte, zu einer sesshaften Lebensweise, die durch Landwirtschaft und Viehzucht geprägt war. Die neolithische Revolution führte zu stabileren Nahrungsquellen, der Gründung von dauerhaften Siedlungen und letztlich zur Entwicklung von komplexen Gesellschaften.

Synonyme

Verwandte Begriffe

Gegenteile

Beispielsätze

  • Die neolithische Revolution stellte einen entscheidenden Wendepunkt in der Geschichte der Menschheit dar.
  • Durch die neolithische Revolution konnten Menschen endlich in dauerhaften Siedlungen leben.
  • Experten sind sich einig, dass die neolithische Revolution eine der wichtigsten Entwicklungen in der menschlichen Zivilisation war.
  • Die Entstehung von Landwirtschaft während der neolithischen Revolution ermöglichte es den Menschen, ihre Nahrungsmittel effizienter zu produzieren.