Der brauch osterfeuer anzünden

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Definition

Der Brauch, Osterfeuer anzuzünden, ist eine tradierte Feierlichkeit, die in vielen Regionen Deutschlands und anderen europäischen Ländern zur Osterzeit praktiziert wird. Dabei werden große Feuer aufgezündet, um das Ende des Winters und die Ankunft des Frühlings zu symbolisieren. Die Flamme soll Licht und Wärme spenden und oft gibt es um das Feuer herum Feiern mit Musik, Essen und gemeinschaftlichem Beisammensein.

Synonyme

Verwandte Begriffe

Gegenteile

Beispielsätze

  • In vielen Regionen wird das Osterfeuer am Karsamstag entzündet, um die Auferstehung Jesu zu feiern.
  • Familien und Freunde versammeln sich oft um das große Osterfeuer, um gemeinsam die frühlingshafte Stimmung zu genießen.
  • Die Wärme des Feuers schafft eine angenehme Atmosphäre, in der sich alle gut unterhalten können.
  • Viele Brauchtumspflegevereine organisieren öffentliche Osterfeuer, die für jeden zugänglich sind.