Der untere wert bei der blutdruckmessung

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Definition

Der untere Wert bei der Blutdruckmessung, auch bekannt als diastolischer Blutdruck, ist der Druck, der in den Blutgefäßen herrscht, wenn das Herz zwischen den Schlägen entspannt. Dieser Wert ist ein wichtiger Indikator für die Gesundheit des Herz-Kreislauf-Systems und wird üblicherweise in Millimetersäulen Quecksilber (mmHg) angegeben. Ein normaler diastolischer Blutdruck liegt in der Regel zwischen 60 und 80 mmHg.

Synonyme

Verwandte Begriffe

Gegenteile

Beispielsätze

  • Der obere Wert bei der Blutdruckmessung ist der systolische Blutdruck, während der untere Wert den diastolischen Blutdruck repräsentiert.
  • Ein diastolischer Blutdruck von 90 mmHg kann auf eine mögliche Hypertonie hindeuten.
  • Um einen gesunden Blutdruck zu halten, sollte der untere Wert im Normalbereich liegen.
  • Ärzte empfehlen, regelmäßig den Blutdruck zu überprüfen, um sowohl den oberen als auch den unteren Wert im Blick zu haben.